Was ist die Resonanzgruppe?
Die Idee dahinter ist, durch das wechselseitige Teilen von Erfahrungen und Problemen im professionellen Gruppensetting, Perspektiven zu diversifizieren, um den individuellen Problemlösungsraum zu erweitern.
Das hört sich kompliziert an, funktioniert aber praktisch so: Die Fallbringer*in stellt ihr Problem, spontan und auf das Wesentliche komprimiert, dar. Die Gruppenteilnehmer*innen lassen das Geschilderte auf sich wirken, in sich anklingen und äußern dann ihre Ideen, Gefühle und Eindrücke.
Diese Resonanzen werden dann in der Fallbringer*in wiederum Themen anklingen lassen. Diese wechselseitigen Resonanzen werden besprochen, plausibilisiert und reflektiert. So entsteht in vielen Fällen ein differenziertes und angereichertes Bild, das die Lösungsfindung unterstützt.
Was ist die Resonanzgruppe nicht?
° Keine Lern- oder Trainingsgruppe
° Keine Selbsterfahrungsgruppe
° Keine Therapiegruppe
Wer kann teilnehmen?
Menschen mit:
° Erfahrung im Führen von Menschen in Organisationen
° offenem und respektvollem Umgang mit sich selbst und der Gruppe
° Introspektions- und Reflektionsfähigkeit
° der Bereitschaft, anklingende Ideen, Bilder und Gefühle zu teilen
Hier geht es weiter: Wann+Wo?
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